Überlegungen zum E-Auto ohne Leine

Das E-Auto ohne Leine

Um den Vision Blue Energy e.V. ist es in letzter Zeit merklich etwas ruhiger geworden. Dies bedeutet aber nicht, dass wir gänzlich alle Aktivitäten eingestellt haben. Natürlich forschen und entwickeln wir im kleinen Rahmen weiter. Wir halten weiter daran fest, dass sich Geräte, sogenannte Konverter, bauen lassen, welche deutlich mehr Energie produzieren, als für ihren Betrieb eingesetzt werden muss. Ein wichtiger Part auf dem Weg zu einem solchen Konverter ist das Bauen eines Gerätes, welches sich als Bausatz ziemlich schnell zusammensetzen lässt und mit dem man sodann sehr viele Feldversuche machen kann. Erste Schritte könnt Ihr im nachfolgenden Video sehen. Dieses Gerät besteht weitestgehend aus gedruckten Teilen, die zumeist gesteckt sind. Wir gehen davon aus, dass mit dem sog. 3X-EMDR ein Lithium-Ionen-Akku sehr effektiv und vor allem schnell laden lässt. Dass das bei Blei-Säure Akkus schon in der Form gut funktionierte, zeigte John Bedini mit seinem 10-Spulen-Energizer! Im gezeigten Video führt er vor, wie mit der Primär-Energie aus einem kleinen Akku mehrere große LKW-Akkus geladen werden. Dieses Prinzip könnte auch bei den Elektroautos eingesetzt werden. Hierzu hatte ich mich bereits in einem Artikel von 2011 geäußert – Das Elektroauto ohne Leine. Die Grafik oben veranschaulicht, wie das funktionieren könnte. Wir widmen uns hierbei der Entwicklung des Konverters. Auch Nikola Tesla hatte bereits ein E-Auto mit einem Konverter entwickelt. Hierfür existiert ein Augenzeugenbericht des Herrn Heinrich Jebens aus dem Jahre 1930 (Seite 1 / Seite 2). Wir sehen also, dass E-Autos durchaus ohne Leine fahren könnten. Sicher ist uns nicht zugänglich, wie Teslas Konverter aufgebaut war, so dass eine direkte Konvertierung von Energie ohne geladenen Primärakku momentan nicht möglich erscheint. Gleichwohl sollte die angestrebte Methode (siehe oben), zur mobilen Unabhängigkeit führen können. Wir werden sehen ….!

3X-EMDR-Konverter Blueprint

3X-EMDR-Konstruktion-450x667

Die Konstruktionspläne inklusive der Schaltpläne für den VisionBlue 3X-EMDR werden hiermit veröffentlicht. Alle notwendigen Erläuterungen und Maße wurden in eine Zeichnung eingearbeitet. Die Verbesserung der Konstruktion gegenüber dem ursprünglichen VisionBlue EMDR ergibt sich aus der Erweiterung durch zwei weitere Ebenen. Diese neue 3 Ebenen Konstruktion vereinigt 3 Magneten und 9 Bifilarspulen auf einer Welle. Die Anordnung der Spulen wurde von Ebene zu Ebene versetzt um die Überwindungswiderstände beim magnetischen Vortrieb während der Rotation in der Summe besser zu verteilen. Hinzuweisen ist auch darauf, dass der 3X-EMDR ohne Ferritkerne läuft. Wir haben festgestellt, dass Ferritkerne die Frequenz der elektromagnetischen Schwingung des EMDR unnötigerweise begrenzt. Zur Wicklung der Spulen machen wir keine Vorgaben. 300 Windungen mit 0,6 oder 0,8 mm Kupferlackdraht für die Motorwicklung und 0,4 mm Kupferlackdraht für die Triggerwicklung die zusammen auf den jeweiligen Spulenkörper auf gewickelt werden sind geeignet. Wir bitten leistungsstarke Drahtpotentiometer (10 Watt und mehr), NPN-Transistoren, Dioden und Brückengleichrichter zu verwenden. Bitte die Elemente auf eine Schaltplatine auflöten. Die Verwendung von Steckplatinen wird nicht empfohlen.

Wir weisen darauf hin, dass das Gerät nur unter Aufsicht und von erfahrenen Elektronbastlern betrieben werden sollte. Die am Ausgang erzeugten Spannungsspitzen können 1000 Volt erreichen. Diese Gerät ist ein Versuchsgerät, welches den Nachweis für die Konvertierung von Raumenergie erbringen soll. Mit dem Gerät wird man keinen Haushalt mit Strom versorgen können. Dafür sind die Leistungsquerschnitte der einzelnen Teile zu gering.

Kromrey Konverter Eigenbau

Dieses Video wurde anlässlich der Vorführung eines Kromrey-Konverter Eigenbaus während der Jahresmitgliederversammlung des Vision Blue Energy e.V. erstellt. Der Konstrukteur weist darauf hin, dass das System mit dem größeren Spulen, welche ab Minute 3.25 links zu sehen sind, effektiver gearbeitet hat. Diese Spulen waren allerdings nicht mehr verwendbar, weil die Weicheisenkerne unzureichend befestigt waren, so dass sie durch die hohen Zentrifugalkräfte nach außen getrieben sind und an die Weicheisenblöcken schliffen. Gleichwohl beweist der Apparat auch mit den kleineren Spulen, dass ein Anti-Lenz-Effekt gegeben ist, wenn die Ausgänge entweder kurz geschlossen werden, oder eine Glühlampe als Last eingebunden wird.

Der Kromrey Konverter – ein ganz besonderer Generator

Kromrey-Aufbau450

Obiges Foto einer handgezeichneten Funktionsskizze eines Gerätes erreichte mich unlängst. Was mir dazu von einem befreundeten Bastler berichtet wurde, konnte ich kaum glauben. Ich machte mich schlau und fand nähere Erläuterungen zu dem Gerät und dem Erfinder im Artikel von Andreas Hecht bei Borderlands.de. Eine weitere Erklärung zum Kromrey Konverter – auch Schwerefeldgenerator genannt, findet ihr hier bei Magrav.de. Ich kann allen nur empfehlen, das Ding nachzubauen! Ihr werdet sehen, dass der Energieerhaltungssatz nach erfolgreichem Testlauf nur noch Makulatur sein dürfte. Im uns berichteten Fall hatte das Gerät eine Energieeffizienz von 150%. Der selbst gebaute Kromrey Generator wurde hierbei von einem 12 Volt Gleichstrommotor angetrieben, welcher oben auf die Welle aufgekoppelt wurde. Es handelt sich also um ein zweistufiges System. Freilich muss man für den Betrieb des Motors Energie aufwenden. Allerdings wirkt eine Last (z.B. eine Lampe), die an den Kromrey Konverter geschaltet wird, nicht mit einem Lenzchen Effekt, sondern der Gegenfall tritt ein. Beim Anschluss einer Glühlampe oder einer anderen Last sinkt die benötigte Energie im Antriebsmotor, und das gekoppelte System beschleunigt. Dieses Ergebnis ist so spektakulär, dass unsere Quelle das gedrehte Video wieder aus Youtube entfernt hat, weil die gewaltigen Schlussfolgerungen doch Angst machen können. Gleichwohl fanden wir es wichtig, euch das Funktionsprinzip hier nahe zu bringen. Die Barium-Ferrit Magneten, die für den Kromrey Konverter benötigt werden, sind auf dem deutschen Markt nicht zu haben. Ihr könnt sie aber bei Händlern in China bestellen, welche auch kleinere Stückzahlen liefern.

Nachfolgend eine Funktionszeichnung mit Konstruktionsvorschlag und Materialangaben:
Kromrey Konverter

Kromrey-Aufbau-Draufsicht-450x342

Weitere Quelle: http://www.rexresearch.com/infolios/kromrey.pdf

Vision Blue MiniMegaKonverter – Testläufe

Der VB-MiniMegaKonverter (MiMeKo) wird durch diverse Tests hinsichtlich seiner Effizienz überprüft und angepasst. Die nachfolgenden Videos zeigen Tests mit verschiedenen Konstellationen. Noch werden nur die Ebenen A und C getestet.

Rechtlicher Hinweis:
Alle abgebildeten Zeichnungen unterliegen dem Copyleft des jeweiligen Urhebers. Die uneingeschränkten Nutzungsrechte liegen beim Vision Blue Energy e.V. Bad Liebenstein und des Vision Blue Förderverein e.V. Eisenach. Die Nutzung und Weiterentwicklung der Darstellungen wissenschaftlicher und technischer Art ist erlaubt soweit hieraus keine kommerzielle Nutzung hervorgeht. Eine kommerzielle Nutzung bedarf in jedem Falle des Einverständnisses des Vision Blue Energy e.V.!

Disclaimer:
All blueprints are subject to copyleft of the respective author. The unrestricted use rights are with the Vision Blue Energy Association e.V. Bad Liebenstein and the Vision Blue Förderverein e.V.. The use and further development of the representations of scientific and technological kind is allowed provided that these shows not for commercial use. Any commercial use requires permission of the Vision Blue Energy Association.

Vision Blue Minikonverter im Zusammenbau und Test

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Das Projekt VisionBlue Mini(Mega)konverter lag leider seit Ende Februar 2014 auf Eis, weil uns die Rotoren fehlten. Ende August hatte sich ein Vereinsfreund gefunden und bereit erklärt, die beiden Rotoren aus Aluminiumplatten zu fräsen und drehen und die Kugellager sowie die Magneten einzupassen. Diese Arbeit gelang ihmgroßartig! So konnten wir am 21.11.2014 endlich beginnen, den Minikonverter fertig zusammenzubauen und am 22.11.und 23.11.2014 erste Tests durchführen. So konnte bereits mit jeweils einer Spule an jeweils einer Rotorenebene festgestellt werden, dass das gegenläufige Rotieren mit gleichzeitiger magnetischer Interferenz der in Multipol angeordneten Magneten an den Stirnflächen zu keiner Bremswirkung führt. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Die magnetischen Kräfte der multipolen Stirnflächenmagneten befördern die Rotationsbewegungen. Ziel der Versuchsanordnung ist es, die Konvertierung von Raumenergie nachzuweisen, indem eine Overunity erreicht wird (dies bedeutet, dass nachgewiesen wird, dass mehr Energie mit dem Gerät gewonnen werden kann, als es zu seinem Betrieb benötigt). Nun beginnt zunächst eine aufwendige Testphase, um die optimale Schaltung und die effizienteste Verschaltung der Spulen zu ermitteln.

Wie unser Chefelektroniker Johannes bereits schmerzlich herausfinden musste (siehe Video), steckt in dem System eine Menge Potential. Das Weitere bleibt abzuwarten und ihr dürft schön neugierig bleiben.

Minikonverter-klein7

Minikonverter-klein12

VISION BLUE MINIKONVERTER

MiniMega-Gesamtkonzept-450

MiniMega-mech-Konstruktion-mit-Masen-450

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Quantum Energy Generator

Vor einigen Tagen wurde ich namens der Vision Blue Gruppe gefragt, was wir vom Quantum Energy Generator (QEG) halten würden und ob wir diesen schon bauen. Wie mir ein Freund unlängst auf Facebook mitteilte ist wohl allgemein das QEG-Fieber ausgebrochen und überall würde dieser Generator nach einem im März 2014 veröffentlichten und als Open Source freigegebenen englischen Bauplan nachgebaut. Das freut uns ganz besonders. Es ist für die Vision Blue Gruppe egal, wer einen Overunity-Prototypen realisiert: die Hauptsache ist doch, dass sich damit Freie Energie Technologien im Bewusstsein der Menschen durchsetzen. Die meisten Menschen sind Skeptiker und sie müssen etwas sehen und anfassen können, um überzeugt zu werden, dass es möglich ist, Raumenergie zu konvertieren und damit das Energieproblem der Menschheit zu lösen.

Der QEG ist laut Minotech.de:

„… ein Energiegenerator, der auf Patenten von Nikola Tesla basiert. Ähnlich wie der EMDR oder Bedini funktioniert er vermutlich auf dem elektromechanischen Resonanzprinzip, und koppelt die große Energiemenge aus, die der elektromechanische Schwingkreis des QEG erzeugt, ohne dass eine Dämpfung des Schwingkreises auftritt. Er ist so konzipiert, dass er eine kontinuierliche Leistung von 10-15kW liefert, bei einer Ausgangsspannung von 120V oder 240V, je nach Einstellung. Die Standzeit des Generators ist nur durch wenige Verschleißteile, wie Kugellager, Kondensatoren oder Antriebsriemen limitiert. Im Gegensatz zu anderen komplizierten Erfindungen von Nikola Tesla, ist der QEG einfach aufgebaut und hat wenig bewegliche Teile. Die ersten QEG-Prototypen wurden bereits 2008 gebaut und in den letzten Jahren verbessert. Dank Hopegirl und den Machern vom Fixtheworldproject, wurde nun eine genaue englische Bauanleitung für den QEG veröffentlicht. Keine Woche später gab es die deutsche Übersetzung der Bauanleitung.“

Da der QEG bei Minotech.de erschöpfend genau vorgestellt wird, erspare ich es mir, hier eine eigene Vorstellung des QEG vorzunehmen und verweise euch mit nachfolgendem Link auf deren Seite:

QEG – Der Quantenenergie Generator nach Nikola Tesla

Dort sind auch weitergehende Links für den Download des deutschsprachigen und englischsprachigen Bauplanes gesetzt.

Um noch auf die Frage zu antworten, ob die Vision Blue Gruppe derzeit am QEG arbeitet; Ich muss dies verneinen. Auf Grund geringer finanzieller Mittel sind wir nicht in der Lage gleichzeitig mehrere Projekte zu realisieren. Zur Zeit hat bei uns der VisionBlue Konverter (MiniMegaKonverter) oberste Priorität. Natürlich verfolgen wir gespannt die Entwicklung der QEG Prototypen bei anderen Freunden aus der Freien Energieszene.

Rechtlicher Hinweis: Alle Abbildungen dienen lediglich der Berichterstattung und nicht der Verwertung im Sinne des Urheberrechtes.

VisionBlue Mini-Megakonverter Gesamtkonzept

MiniMega-Gesamtkonzept-450

MiniMega-mech-Konstruktion-mit-Masen-450

Das Konzept des Megakonverters wurde überarbeitet, um zunächst mit einem kleineren Prototyp Versuchsreihen durchzuführen. Es geht um die Erforschung der Wirkungsweise gegenläufig drehender Rotoren in Bezug auf die Mittelebene. Es gibt bei dem Gerät zwei Rotoren, die sich gegenläufig drehen sollen. Die Achsaufhängung wird radial. Es gibt zwei selbständig bewegbare Module mit jeweils einer starren Achse (10 mm Durchmesser). Die Rotoren werden einen Durchmesser von 15 cm bekommen und in jeden Rotor, der aus einer 30 mm starken Aluminiumscheibe besteht, werden zwei Radialkugellager eingepresst. Die Rotoren werden auf Grundlage eines Monopolsystems angetrieben. Verschieden lange Stücke von Aluminiumhülsen, die über die Welle geschoben werden, sorgen für die genau berechneten Abstände. In die Mittelebene werden Flachspulen integriert die die Generatorebene darstellen. An den Seitenflächen werden jeweils 6 Rundmagneten in Multipolanordnung angeschraubt. Als Materialien für die Tragekonstruktion können Materialien aus dem Baumarkt verwendet werden. So eignet sich für die Platten neben Plexiglas auch Sperrholz oder Spanplatten.

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VisionBlue Mini-Megakonverter

MiniMega-Ebenen-A-und-C
Der von uns ursprünglich konzipierte Megakonverter ist momentan aus Kostengründen auf Eis gelegt. Wir hatten mal durchgerechtnet, dass allein das Material über 3.000 EUR kosten würde. Nunmehr konzipieren wir gerade eine kleinere Variante, die jedermann leicht nachbauen können sollte. Es gibt nach wie vor zwei Rotoren, die sich gegenläufig drehen sollen. Die Achsaufhängung wird radial. Es gibt nur eine Achse (10 mm Durchmesser) und diese wird starr bleiben. Die Rotoren werden einen Durchmesser von 15 cm bekommen und in jeden Rotor, der aus drei 10 mm starken Scheiben besteht, werden zwei Radialkugellager eingepresst. Die Rotoren werden auf Grundlage eines Monopolsystems angetrieben. Verschieden lange Stücke von Aluminiumhülsen, die über die Welle geschoben werden, sorgen für die genau berechneten Abstände. Die Mittelebene werden 6 längere Spulen sein die die beiden Rotoren „verbinden“. An den Seitenflächen werden jeweils 6 Rundmagneten in Multipolanordnung angeschraubt. Dies ist die Seitenansicht der Ebenen A und C.


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Doppelspule für Konverter und EMDR

VB-Doppelspule-klein

Wir wollen euch mit diesem Artikel eine Weiterentwicklung der Spulen vorstellen. Wir haben zwischenzeitlich eine Verbesserung am EMDR vorgenommen, die man auch bei anderen drehenden Systemen anwenden kann. Und zwar wurde neu beim EMDR jeweils hinter die doppelt gewickelte Spule eine extra Spule (einfach gewickelt) positioniert und diese als Zündwindung in die Schaltung eingebunden (die kann im Querschnitt kleiner sein, weil man für die Zündwindung auch nur dünnen Kupferlackdraht von 0,25 oder 0,35 mm benötigt, je dreihundert Windungen sollten reichen). Die Zündwindung, die bisher auf der bifilaren Spule genutzt wurde, wird zur Generatorwindung umfunktioniert (Diese Windungen werden über extra Gleichrichter sodann entweder auf den Primärakku zur Rückladung geschaltet oder zusätzlich auf den Sekundärakku). Somit hat man drei bifiläre Spulen mit jeweils einer Motor- und einer Generatorwindung und hinten dreimal aufgesattelt jeweils eine einfach gewickelte Zündwindung. Durch die Trennung von Motor- und Zündwindungen können bessere Ergebnisse erzielt werden. Die mit den Motorwindungen zusammen aufgewickelten Generatorwindungen verursachen unter Last einen wesentlich geringeren Lenzchen Effekt. Die benötigten Ferritkerne könnt ihr hier kaufen.

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