VB-FluxLev-Konverter Erkenntnisse

Das Gelingen einer magnetischen Levitation ist von vielen Faktoren abhängig. Im Video wird erklärt, warum Magneten in einer gewissen Dichte angeordnet sein müssen, damit nicht bei gleicher Polarisierung der gegenüberliegenden Magneten statt Abstoßung eine Anziehung erreicht wird.

The success of magnetic levitation depends on many factors. The video explains why magnets must be arranged in a certain density, so that attraction is not achieved with the same polarization of the opposing magnets instead of repulsion.

Nachtrag vom 31.05.2018:

VB-Flux-Lev-Statorsockel-Rotor-neu-450x641
MagnetRotor450Der kugelrunde Rotor ist komplett und mit 146 Magneten bestückt. Beim Test mit dem Statorsockel haben wir festgestellt, dass die Aussparungen für die Spulen „Magnetlöcher“ mit Gegenpolarisierungen verursachen, die die Rotorkugel nach unten ziehen. Außerdem sind die Magneten im Statorsockel nicht dicht genug. Daher wird auch der Stator überarbeitet und durchgehend mit dichter gesetzten Magneten versehen. Die Spulen werden nun von oben eingesetzt, dafür muss auch die Statorkuppel überarbeitet werden. Entwicklungsarbeit dauert halt und man gewinnt viele neue Erkenntnisse. Dank 3D Druck wurde nur ein wenig Strom und Filament eingesetzt.
PS: Die Schrauben, mit denen die Magneten fixiert wurden sind M3 Schrauben aus V4A Stahl und abslout nicht magnetisch.

The spherical rotor is complete and equipped with 146 magnets. When tested with the stator base, we found that the recesses for the coils cause „magnetic holes“ with back polarizations that pull the rotor ball down. In addition, the magnets in the stator base are not tight enough. Therefore, the stator is revised and provided throughout with denser set magnets. The coils are now inserted from above, but also the stator dome has to be reworked. Development work lasts and you gain many new insights. Thanks to 3D printing only a little power and filament was used.
PS: The screws with which the magnets were fixed are M3 screws made of V4A steel and are not magnetic.

Rechtlicher Hinweis:
Alle abgebildeten Zeichnungen unterliegen dem Copyleft des jeweiligen Urhebers. Die uneingeschränkten Nutzungsrechte liegen beim Vision Blue Energy e.V. Bad Liebenstein und dem Vision Blue Förderverein e.V. Eisenach. Die Nutzung und Weiterentwicklung der Darstellungen wissenschaftlicher und technischer Art ist erlaubt soweit hieraus keine kommerzielle Nutzung hervorgeht. Eine kommerzielle Nutzung bedarf in jedem Falle des Einverständnisses des Vision Blue Energy e.V.!

Disclaimer:
All blueprints are subject to copyleft of the respective author. The unrestricted use rights are with the Vision Blue Energy Association e.V. Bad Liebenstein and the Vision Blue Förderverein e.V.. The use and further development of the representations of scientific and technological kind is allowed provided that these shows not for commercial use. Any commercial use requires permission of the Vision Blue Energy Association.

ACHTUNG:
DIE VERWENDUNG ALLER KONSTRUKTIONSPLÄNE UND SKIZZEN ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR! DIE URHEBER HAFTEN WEDER FÜR ETWA FEHLENDE FUNKTIONSFÄHIGKEIT NOCH FÜR SCHÄDEN!

CAUTION:
USING OF ALL CONSTRUCTION PLANS AND SKETCHES IS YOUR OWN RISK! THE AUTHORS ARE NOT BE LIABLE FOR ANY MISSING FUNCTIONALITY OR FOR ANY DAMAGE!

VisionBlue-Flux-Konverter

VB-Fluxkonverter-Rotor-A-Frontview-klein450
Der Verein Vision Blue Energy e.V. und der Vision Blue Förderverein e.V. waren in der Zwischenzeit, trotz der gegebenen aktuellen politischen Themen, nicht untätig und haben überlegt, wie sie ihre Projekte fortentwickeln können, um schlussendlich ein Gerät zu bauen, welches den Nachweis der Overunity erbringt. Anlässlich der Mitgliederversammlung des VBE waren wir von den Effekten des Kromrey-Konverters unseres Vereinsmitgliedes Matthis S. sehr beeindruckt. Er hat wirklich solide Arbeit geleistet und was das Gerät zeigte, war mehr als überraschend. Zum Aufbau des Kromrey-Konverters lest bitte den Artikel zum Kromrey-Konverter.
Noch mal zum Nachvollziehen empfehle ich das folgende Video:
In gemeinsamer Denkarbeit mit Matthis hatten wir uns überlegt, wie wir den Kromrey-Konverter ohne Schleifkontakte zum Laufen bringen könnten. Hierzu muss man die Barium-Ferrit-Magnete in einen Rotor integrieren und kann dann die Spulen als Stator anbringen, so dass die Stromabnahme über Schleifkontakte entfällt. Um das zu verdeutlichen verweise ich auf nachfolgende Skizze:
VB-Fluxkonverter-Rotor-A-Frontview-3Ansichten-50Prozent
Für das Integrieren der Barium-Ferrit Magnete haben wir einen Rotor aus drei Teilen konzipiert. Die gesamte Konstruktion in der Seitenansicht (ohne die seitlichen Spulen an den Rotoren):
VB-Fluxkonverter-Aufbau-Seitenansicht-Spulen
Der Kromrey-Konverter nach dem Konzept von Bedini wird mit einem 12 Volt Gleichstrom-Motor angetrieben. Ausgehend von den Erfahrungen mit dem MiniMegaKonverter (MiMeKo) haben wir uns überlegt, dass man ja den Kromrey mit dem MiMeKo kombinieren könnte, so dass über eine Pulseschaltung ein System eingesetzt werden kann, welches nicht nur mechanischen Vortrieb erzeugt sondern zugleich auch Energie generiert. Wir meinen, dass das Drehmoment des MiMeKo für ​​den Antrieb der Kromreystufe ausreicht. Zum MiMeKo empfehle ich das folgende Video anzuschauen:https://www.youtube.com/watch?v=3Y8UFPx-btw
Unser neues kombiniertes Gerät wollen wir als VB-Fluxkonverter bezeichnen. Um den Aufwand so gering wie möglich zu halten, werden wir die vorhandene Konstruktion des MiMeKo nehmen und sie um die Kromrey-Stufe erweitern. Hierzu satteln wir auf die vorhandenen Rotoren des MiMeKo jeweils die zwei weiteren Rotorenelemente auf. Die Rotoren selbst werden umgedreht, so dass die Stirnflächenmagnete jeweils bei jeder Ebene nach hinten ausgerichtet sind. Dort werden wir jeweils sechs zusätzliche Spulen anbringen, so dass jede der beiden Antriebsebenen mit jeweils sechs Motorspulen an der Mantelfläche und jeweils sechs an der hinteren Stirnfläche des Rotors das System antreiben und gleichzeitig Energie generieren. Die Aufsattelung auf die vorhandenen Rotoren soll über einen 3D Drucker ausgedruckt werden. Die Teile habe ich am Computer mit dem Programm Design Spark Mechanical 2.0 entworfen, welches ihr hier kostenlos herunterladen könnt: http://www.rs-online.com/designspark/electronics/eng/page/mechanical
Rotor-Mittelteil-Flux-Konverter-150x60mm-neu
Dank großzügiger Spenden an den  Vision Blue Förderverein e.V. konnte dieser einen RepRap Omerod 2 als Bausatz erwerben. Unser Vereinsmitglied Johannes hat den 3D Drucker bestehend aus 1500 Teilen in mühsamer, geduldsamer Kleinarbeit zusammengebaut. Das Einjustieren war ein Kampf für sich. Ich selbst war zugegen, als der Drucker zu drucken anfing und am Anfang sehr viel Murks druckte. Den Drucker zeige ich euch nachfolgend im Bild:
IMG_4431

Die anfänglichen Fehler waren ein Krampf für sich und Johannes hat es schließlich geschafft. Nun haben wir ein funktionsfähiges Gerät, welches für Projekte des Vereins eingesetzt werden kann. Faszinierend ist, dass man nun Einzelteile maßstabsgerecht konzipieren und einfach ausdrucken kann. Ein Beispiel seht ihr nachfolgend … es ist ein Spulenkörper für die oben erwähnte Antriebsstufe:
Sulenkörper2-Druck-und-Modell
​Der Spulenkörper besteht aus zwei Teilen, welche nach dem Ausdruck einfach zusammengesteckt werden konnten. Der Spulenkörper ist im Beispiel zweifarbig, weil beim Druck das weiße Filament zur Neige ging und Johannes einfach eine neue schwarze Rolle auflegte, mit welcher der Druck nathlos fortgesetzt werden konnte. Wie man am obigen Beispiel sehen kann, eröffnet der 3D Druck ungeahnte Möglichkeiten. Mittlerweile haben wir auch Filament gefunden, welches sogar Ferritteilchen enthält mithin von Magneten angezogen wird. Hier wollen wir testen, ob man nicht sogar maßstabsgerechte Spulenkerne drucken kann.
Die Sache bleibt weiter spannend.

Magnetkugel-Konverter von Richard Ritter

Richard Ritters Magnetkugel-Konverter im Leistungstest … Wir zeigen, wie Richard damit einen Waschmaschinenmotor (der läuft eigentlich nur mit 230 Volt Wechselstrom) zum Drehen bekommt. Mit wenig eingesetzter Energie wird viel bewirkt. Die Schaltung unterscheidet sich etwas von der typischen Bedini-Schaltung. Leistungsdaten werden nachgereicht, sobald das System intensiv getestet wurde.  Die Schaltung stellen wir nachfolgend zur Verfügung:

Richard Ritter Schaltung für Magnetkugel-Konverter

Magnetkugel EMDR

Kugel-EMDR-Schaltung-klein
Diese Technologie basiert auf der Entdeckung von Richard Ritter (Ricardos Ladegerät) und anderen Energiebastlern, dass eine Magnetkugel in einem getriggerten elektromagnetischen Feld mit hoher Geschwindigkeit rotiert und dabei ein erhebliches Energiepotential freisetzt.

Wir haben zu dieser Entdeckung – wie einige andere Mitglieder wie Saarbedini und Action4Free – und weiteren Freunden eigene Prototypen entwickelt und getestet bzw. sind noch in der Modifikation und Entwicklung. Die ersten Ergebnisse seht ihr in nachfolgenden Videos ….

Klaus Lohfing-Blanke schreibt bei Facebook zum Technologieansatz des Magnetkugel-EMDR folgendes:

„Uns ging es jetzt erst einmal darum, das Prinzip zu erkennen, die richtigen Spulenverhältnisse abzustimmen und das Drehverhalten der Magnekugel zu studieren, also, daß sie möglichst sicher im Feld zum Rotieren kommt. Höchste gemessene Drehzahl lag bei etwa 450000 RPM. Es wurde auf die Primärbatterie zurück geladen und es gab so gut wie keinen Kapazitätsabfall. Besser ist jedoch jetzt einen Leistungsvergleich zu entwickeln, weil Messung wie immer nicht viel bringt. In diesen Frequenzbereichen ist jegliche Messung mit Multimeter wohl Augenwischerei.
Schaute man sich das Oszillatorbild an, so sah man eine saubere Sinuswelle welche im Normalzustand natürlich sehr dicht gepackt war und damit ein grünes breites Band ergab. Frequenzänderungen lassen sich bewerkstelligen, indem man die Kugel nach oben oder unten verschiebt, was momentan noch rein mechanisch passiert, oder durch das Verschieben der Generatorspule, welche wir dort extra auf ein Acrylrohr gewickelt hatten.
Modifizierungen des Prinzips sind bereits in Arbeit. Die Trigger wird geteilt und damit bleibt die Kugel zwischen beiden Triggerspulen im Feld hängen und versucht nicht aus dem Feld herauszudrängen. Während wir von unseren bisherigen Konvertern recht verhaltene Lichtleistung am Ausgang gewohnt waren, ist hier die Lichtleistung überdurchschnittlich gut. Verwunderlich auch, wie der Überspannungsschutz Glimmlampe vorm Transistor in grellem violett aufblitzt, so man keine Last angehangen hat. Eine Messung am Ausgang mittels Multimeter zeigte 1888 Volt Wechselstrom, dann stieg das Multimeter aus… Das heißt bder Meßbereich war ausgereizt. Nur soviel zum Thema „Messen“ Wer mißt, mißt eben Mist…
Das Gerappel der Kugel hört übrigens weitestgehend auf, wenn man den Kugel EMDR einfach senkrecht stellt. Der Platz zur Wandung des Röhrchens beträgt hier lediglich 0,5mm. Kugel 10mm Röhrchen Innenmaß 11mm.
Interessant übrigens auch mal nachzurechnen, was die Kugel bei 450.000 Umdrehungen (unser Maximum) für eine Oberflächengeschwindigkeit hat. Das sind immerhin bei einer 10mm Kugel dann ganze 235m pro sec. oder 14,13km pro Minute und rund 850km/h! Da bleibt einem echt der Mund offen stehen. Davon das hohe Pfeifen. Bei rund 333m in der sec. spricht man von Schallgeschwindigkeit … Mal sehen, wann wir die Schallmauer durchbrochen haben …
Das Ding lief bestimmt mindestens 12 h lang und kaum Verschleiß. Ein kleines Bißchen war Acrylstaub vom Distanzröhrchen, welches in Kontakt mit der Kugel stand. Die Nickelschicht der Kugel war auch nicht angekratzt… Echt erstaunlich, was das Material abkann.“
Und das Beste ist … jeder kann das Gerät mit relativ wenig finanziellem Aufwand nachbauen und selbst testen!
Rechtlicher Hinweis: Alle abgebildeten Zeichnungen unterliegen dem Copyleft des jeweiligen Urhebers. Die uneingeschränkten Nutzungsrechte liegen beim Vision Blue Energy e.V. Bad Liebenstein, eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Bad Salzungen, VR 776. Die Nutzung und Weiterentwicklung der Darstellungen wissenschaftlicher und technischer Art ist erlaubt soweit hieraus keine kommerzielle Nutzung hervorgeht. Eine kommerzielle Nutzung bedarf in jedem Falle des Einverständnisses des Vision Blue Energy e.V.!
Disclaimer: All blueprints are subject to copyleft of the respective author. The unrestricted use rights are with the Vision Blue Energy Association Bad Liebenstein, registered in the register of the District Court of Bad Salzungen (Germany), PR 776. The use and further development of the representations of scientific and technological kind is allowed provided that these shows not for commercial use. Any commercial use requires permission of the Vision Blue Energy Association.
ACHTUNG:
DIE VERWENDUNG ALLER KONSTRUKTIONSPLÄNE UND SKIZZEN ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR!

DIE URHEBER HAFTEN WEDER FÜR ETWA FEHLENDE FUNKTIONSFÄHIGKEIT NOCH FÜR SCHÄDEN!
CAUTION:
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THE AUTHORS ARE NOT BE LIABLE FOR ANY MISSING FUNCTIONALITY OR FOR ANY DAMAGE!

WilERK

Hallo liebe WilERK-Freunde,

am 2. Februar 2013 wird ein WilERK Treffen stattfinden, Veranstaltungsort ist das Tagungshotel Rödermark in Hessen. Alle Interessierten können sich im unten aufgeführten Registrierungsformular verbindlich anmelden.

https://docs.google.com/spreadsheet/viewform?formkey=dHpYU2d5NnlFYVBzalJuSTNZUkhkYlE6MQ

Falls jemand weitere Personen zum Treffen mit bringen möchte, bitte ALLE Personen in die Anmeldung eintragen.
Bisher haben sich etwa 30 Leute angemeldet, d.h. mit dieser Personenzahl kann das Treffen bereits statt finden.
Über weitere Anmeldungen freuen wir uns sehr.

Ab 10 Uhr geht es los, bis etwa 18 Uhr. Danach Abendessen für diejenigen die übernachten möchten und danach der gemütliche Teil
z.B. im Kaminzimmer.

Bitte beachten!
Die Tagungspauschale ist rein für das Hotel, daran verdient aus dem Team-WilERK niemand einen einzigen Cent.
Wir müssen wie jeder Andere die Tagungspauschale bezahlen, sowie Hotelzimmer, Abendessen und Getränke außerhalb des Tagungsraumes.

Es ist ein rein privates Treffen ohne geschäftliche Hintergedanken.

Genaueres verrät diese PDF:
http://www.parkhotel-roedermark.de/content/download/24903/169014/file/TagungsmappeParkhotel%20(2).pdf

Weitere Infos zum Parkhotel Rödermark findet ihr…

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