VBE EMDR Levitationskonverter – Entwicklung eines neuen Rotors

Bitte die Videos nacheinander anschauen, da wird alles erklärt. Zum Projekt findet ihr die Erläuterung hier: http://visionblue.info/?p=5317 DOWNLOAD der 3D-Konstruktionsdateien und Schaltpläne neu DOWNLOAD of 3D Construction-Files and Circuits new https://ogy.de/zqov https://ogy.de/v0kt

Benutzt bitte DesignSpark Mechanical 4.0 – Please use DesignSpark Mechanical 4.0. Die Levitationsplattform, die verwendet wurde kann hier gekauft werden / The levitation platform that was used can be bought here: https://ogy.de/4ng2 .

VisionBlue EMDR-Levitationskonverter Tests mit Download für 3D-Druck

Dies ist der VB-EMDR-Levitationskonverter in der Modellansicht von DesignSpark Mechanical 4.0 Download der Dateien https://ogy.de/42y7
Dies sind die 3D-Druck-Teile des VB-EMDR-Levitationskonverter in der Modellansicht von DesignSpark Mechanical 4.0 Download der Dateien https://ogy.de/42y7

Anfang August 2019 wurden die Testreihen mit dem VisionBlue-EMDR-Levitationskonverter fortgesetzt. Dabei konnte durch die Verwendung einer zustätzlichen Scheibe mit in Ringform aufgebrachten Magneten eine Stabilisierung der jeweils eingesetzten Rotoren erreicht werden.

Screenshot des/of YoutubeTube Video

Als Schaltung diente ein Bedini-Schaltkreis, welcher modifiziert wurde. Dabei wurden drei Spulen mit einem NPN-Transistor und drei Spulen mit einem PNP-Transistor. Das Nähere ergibt sich aus den folgenden Schaltplänen:

Zum Aufbau des levitierenden Rotors verweisen wir auf nachfolgende Abbildung. Wir haben nicht mehr die ursprünglichliche levitierende Plattform verwendet, sondern den Rotor mit Magneten mit verschiedenen Durchmessern bestückt.

Die die verwendete Magnetschwebebasis könnt ihr hier kaufen . Ihr Aufbau erklärt sich aus folgender Abbildung:

Die Videos der Versuchsreihe zum oben dargestellten Modellaufbau von Anfang August: Weitere Erläuterungen zum getesteten System, dessen 3D-Druckteile ihr hier herunterladen könnt, entnehmt ihr diesem Artikel. ACHTUNG: DIE VERWENDUNG ALLER KONSTRUKTIONSPLÄNE UND SKIZZEN ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR! DIE URHEBER HAFTEN WEDER FÜR ETWA FEHLENDE FUNKTIONSFÄHIGKEIT NOCH FÜR SCHÄDEN! Wir weisen darauf hin, dass das Gerät nur unter Aufsicht und von erfahrenen Elektronbastlern betrieben werden sollte. Die am Ausgang erzeugten Spannungsspitzen können 1000 Volt erreichen. Diese Gerät ist ein Versuchsgerät, welches den Nachweis für die Konvertierung von Raumenergie erbringen soll. Mit dem Gerät wird man keinen Haushalt mit Strom versorgen können. Dafür sind die Leistungsquerschnitte der einzelnen Teile zu gering. CAUTION: USING OF ALL CONSTRUCTION PLANS AND SKETCHES IS YOUR OWN RISK! THE AUTHORS ARE NOT BE LIABLE FOR ANY MISSING FUNCTIONALITY OR FOR ANY DAMAGE! We remind you that the device should be used only under supervision of experienced electrical hobbyists. The voltage peaks which are generated at the output can reach 1000 volts. This device is an experimental unit, which is to provide evidence of the conversion of vacuum-energy. With the device you will not be able to supply your household with electricity. For this, the output sections of the individual parts are too low.

VisionBlue Levitationskonverter – weitere Tests

Was haben diese Versuche auf sich? Die Erklärung findest du unter http://visionblue.info/?p=5317

DOWNLOAD der 3D-Konstruktionsdateien und Schaltpläne
DOWNLOAD of 3D Construction-Files and Circuits
https://ogy.de/xsvh
Bitte benutze / Please use DesignSpark Mechanical 4.0

 

Erste Tests erfolgreich – VB-EMDR-Levitations-Konverter

Von der Idee bis zur Realisierung waren es gerade mal 2 Monate. Dank der 3D-Drucktechnik lassen sich Ideen und Konzepte schnell zu Versuchsmodellen entwickeln. Hier haben wir nun das erste Versuchsmodell, welches erfolgreich mit zwei verschiedenen schwebenden Rotoren getestet wurde. Die in den Rotoren verwendeten Magneten sind Neodymscheibenmagnete mit den Maßen 15x5mm (Durchmesser/Höhe) die jeweils eine Haftkraft 8kg haben. Insgesamt 6 Spulen dienen zum gepulsten Vortrieb des frei schwebenden Rotors. Hierbei wurden die im Video erkennbaren blauen Spulen mit jeweils drei Windungen Kupferlackdraht (0,16/0,4/0,6 mm) mit jeweils 500 Windungen im Uhrzeigersinn bewickelt und die weißen Spulen mit den gleichen Lackdrahten und 500 Windungen gegen den Uhrzeigersinn bewickelt. Als Schaltung wurde zunächst jeweils eine Bedinischaltung mit einem NPN und einem PNP Transistor verwendet. Die Spulen sind als reine Luftspulen konzipiert; es werden also keine Ferritkerne verwendet. Dieser Aufbau führte zu einem Erfolg. Der schwebende Rotor erreicht hohe Rotationsgeschwindigkeiten. Wir haben sowohl einen Rotor mit 6 Magneten als auch einen Rotor mit 12 Magneten (jeweils multipol) getestet, wie man in dem unten verlinkten Video sehen kann. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das grundlegende Prinzip, wie die Levitation des Rotors erreicht werden konnte.

Magnetanordnung für die Levitation – Magnet arrangement for levitation

Aufbau der Magnetschwebebasis – Structure of the magnetic levitation base

ACHTUNG:
DIE VERWENDUNG ALLER KONSTRUKTIONSPLÄNE UND SKIZZEN ERFOLGT AUF EIGENE GEFAHR!
DIE URHEBER HAFTEN WEDER FÜR ETWA FEHLENDE FUNKTIONSFÄHIGKEIT NOCH FÜR SCHÄDEN!
Wir weisen darauf hin, dass das Gerät nur unter Aufsicht und von erfahrenen Elektronbastlern betrieben werden sollte. Die am Ausgang erzeugten Spannungsspitzen können 1000 Volt erreichen. Diese Gerät ist ein Versuchsgerät, welches den Nachweis für die Konvertierung von Raumenergie erbringen soll. Mit dem Gerät wird man keinen Haushalt mit Strom versorgen können. Dafür sind die Leistungsquerschnitte der einzelnen Teile zu gering.

CAUTION:
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THE AUTHORS ARE NOT BE LIABLE FOR ANY MISSING FUNCTIONALITY OR FOR ANY DAMAGE!
We remind you that the device should be used only under supervision of experienced electrical hobbyists. The voltage peaks which are generated at the output can reach 1000 volts. This device is an experimental unit, which is to provide evidence of the conversion of vacuum-energy. With the device you will not be able to supply your household with electricity. For this, the output sections of the individual parts are too low.

Konzept eines Levitations-Konverters

VB-FluxLev-EMDR-Konverter-450x641-jpgVB-FluxLev-EMDR-Konverter-Kuppel-450x641-jpgDas Konzept eines Levitations-Konverters nimmt langsam Gestalt an. Da es in der VisionBlueEnergy Facebookgruppe eine Diskussion zur der Problematik gab, ob der magnetische Rotor nicht nach oben ausbrechen könnte, überlegen wir, ob wir der Konstruktion noch eine Art Kuppel aufsetzen, in denen montierte Magneten den Gegendruck nach unten gewährleisten. Diese Kuppel könnte auf Gewindestangen, die auch mit dem Stator verankert werden müssen, aufmontiert werden. Die Höhe der Kuppel ließe sich dann mittels aufgeschraubter Muttern genau einstellen, dass der Gegendruck von oben den Rotor im Stator schweben lässt ohne dass er nach oben ausbrechen kann.

Die im System verwendeten Spulen haben keinen Spulenkern, wodurch die Flussfrequenzen keinerlei Begrenzung unterliegen. Wir haben bereits solche Spulen erfolgreich getestet, was im folgenden Video ersichtlich ist:

Auch die Levitation eines horizontal magnetisch gelagerten Systems haben wir bereits getestet und herausgefunden, dass die Reibungsverluste durch die verringerte Gravitation des Rotors exorbitant sinken. Dies ist aus folgendem Video ersichtlich:

Die Levitaion wird dadurch erzielt, dass die Magneten im Rotor alle nach außen in der gleichen Polarität wie die Magneten am Stator ausgerichtet werden, damit es eine Abstoßung gibt. Das System läuft also im Monopolmodus. Die dargestellte Schaltung ist nur vorläufig.

Englisch:

The concept of a levitation converter is slowly taking shape. Because there was a discussion in the VisionBlueEnergy Facebook group about the problem of whether the magnetic rotor could not break up, we think about adding a kind of dome to the design, in which mounted magnets ensure counterpressure down. This dome could be mounted on threaded rods, which also need to be anchored to the stator. The height of the dome could then be precisely adjusted by means of screwed-on nuts that the back pressure from above allows the rotor to float in the stator without it being able to break up.

The coils used in the system do not have a coil core, which means that the flux frequencies are not limited. We have already successfully tested such coils, as shown in the following video:

https://www.youtube.com/watch?v=2HDRm4X4sg8

We have already tested the levitation of a horizontal magnetically levitated system and found that the friction losses due to the reduced gravitation of the rotor are exorbitant. This is evident from the following video:

https://www.youtube.com/watch?v=gROYyqOVnMA

The levitation is achieved by aligning the magnets in the rotor all outwards in the same polarity as the magnets on the stator so that there is a repulsion. So the system runs in monopole mode. The circuit shown is only preliminary.

Rechtlicher Hinweis:
Alle abgebildeten Zeichnungen unterliegen dem Copyleft des jeweiligen Urhebers. Die uneingeschränkten Nutzungsrechte liegen beim Vision Blue Energy e.V. Bad Liebenstein und des Vision Blue Förderverein e.V. Eisenach. Die Nutzung und Weiterentwicklung der Darstellungen wissenschaftlicher und technischer Art ist erlaubt soweit hieraus keine kommerzielle Nutzung hervorgeht. Eine kommerzielle Nutzung bedarf in jedem Falle des Einverständnisses des Vision Blue Energy e.V.!

Disclaimer:
All blueprints are subject to copyleft of the respective author. The unrestricted use rights are with the Vision Blue Energy Association e.V. Bad Liebenstein and the Vision Blue Förderverein e.V.. The use and further development of the representations of scientific and technological kind is allowed provided that these shows not for commercial use. Any commercial use requires permission of the Vision Blue Energy Association.

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VisionBlue FluxLev-Konverter

VB-FluxLev-Konverter-Stator-Rotor-450

Diese Konstruktion eines schwebenden Rotor-Stator-Systems, das wir VisionBlue-FluxLev -Konverter getauft haben, ist einmalig. Die Unterkonstruktion eines Pentakis-Dodekaeders in der Rotorkugel gewährleistet, dass die Magneten gleichmäßig über die Knotenpunkte der Dreiecke des Dodekaeder verteilen kann. Zum Schutz und um Luft-Reibung zu vermeiden, werden um die Unterkonstruktion zwei Halbkugeln zu einer Kugel zusammengeführt. Sowohl das Pentakis-Dodekaeder, die Halbkugeln und der Statorsockel werden mittels  3D-Druck hergestellt. Da die zusammengebaute Rotorkugel ein Eigengewicht von X hat, müsste sie durch die Gravitation im Statorsockel schweben, wenn man an seinem Fuße mittig einen oder mehrere Magneten und im oberen Bereich die Magneten in der Peripherie anbringt. Die Magneten werde alle in der gleichen Polarisierung sowohl am Rotor (nach außen) als auch im Statorsockel (nach innen) ausgerichtet um die Abstoßung zu erreichen. Soweit noch etwas zu stabilisieren wäre, könnte man noch mehr Magneten im Statorsockel anbringen. Die Magneten sollen in der Konstruktion in gedruckten Aussparungen leicht integriert werden. Die Magneten werden zusätzlich mit nicht magnetischen Schrauben befestigt.

This construction of a floating rotor-stator system is unique. We have dubbed it the VisionBlue-FluxLev-Converter. The substructure of a pentakis dodecahedron in the rotor ball ensures that the magnets can distribute evenly across the nodes of the triangle of the dodecahedron. For protection and to avoid air friction, two halfballs are combined to form a ball around the substructure. Both the Pentakis dodecahedron, the halfballs and the stator base are manufactured using 3D printing. Since the assembled rotor ball has a dead weight of X, it would have to float by gravity in the stator base, if one attaches to its base in the middle of one or more magnets and at the top of the magnets in the periphery. The magnets are all aligned in the same polarization both on the rotor (outward) and in the stator base (inwards) to achieve the repulsion. As far as anything else would stabilize, you could attach even more magnets in the stator base. The magnets are to be easily integrated in the construction in printed recesses. The magnets are additionally fastened with non-magnetic screws.

 

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Vision Blue Minikonverter im Zusammenbau und Test

Minikonverter-klein13

Das Projekt VisionBlue Mini(Mega)konverter lag leider seit Ende Februar 2014 auf Eis, weil uns die Rotoren fehlten. Ende August hatte sich ein Vereinsfreund gefunden und bereit erklärt, die beiden Rotoren aus Aluminiumplatten zu fräsen und drehen und die Kugellager sowie die Magneten einzupassen. Diese Arbeit gelang ihmgroßartig! So konnten wir am 21.11.2014 endlich beginnen, den Minikonverter fertig zusammenzubauen und am 22.11.und 23.11.2014 erste Tests durchführen. So konnte bereits mit jeweils einer Spule an jeweils einer Rotorenebene festgestellt werden, dass das gegenläufige Rotieren mit gleichzeitiger magnetischer Interferenz der in Multipol angeordneten Magneten an den Stirnflächen zu keiner Bremswirkung führt. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Die magnetischen Kräfte der multipolen Stirnflächenmagneten befördern die Rotationsbewegungen. Ziel der Versuchsanordnung ist es, die Konvertierung von Raumenergie nachzuweisen, indem eine Overunity erreicht wird (dies bedeutet, dass nachgewiesen wird, dass mehr Energie mit dem Gerät gewonnen werden kann, als es zu seinem Betrieb benötigt). Nun beginnt zunächst eine aufwendige Testphase, um die optimale Schaltung und die effizienteste Verschaltung der Spulen zu ermitteln.

Wie unser Chefelektroniker Johannes bereits schmerzlich herausfinden musste (siehe Video), steckt in dem System eine Menge Potential. Das Weitere bleibt abzuwarten und ihr dürft schön neugierig bleiben.

Minikonverter-klein7

Minikonverter-klein12

VISION BLUE MINIKONVERTER

MiniMega-Gesamtkonzept-450

MiniMega-mech-Konstruktion-mit-Masen-450

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Kugel – EMDR – Vorsichtsmaßnahmen und Tipps

Kugel-EMDR

Bildquelle: Vision Blue Energy e.V. aus dem Video „Kugel – EMDR Versuche

An unsere Bastler und Freunde der freien Energieszene,

gestern Abend, am 20.Juni 2013 hat es einen unserer Bastelfreunde beim Testen seines eigenen Kugel-EMDR’s erwischt. Er unterschätzte bei seinen Tests die Naturkräfte welche auftreten, wenn man einen Gegenstand in hohe Drehzahlen versetzt.

Wie wir bereits berichteten, kann eine Magnetkugel in einem stabilem Magnetfeld und mit richtiger Ansteuerung in höchste Drehzahlen versetzt werden. Das kann man nicht bis unendlich tun, denn irgendwann werden die Fliehkräfte derart groß, daß es selbst das Material des Magneten zerstören wird. So weit so gut, das ist uns allen klar. Deshalb bitte für Eure Versuche folgende Hinweise und Tipps beachten.

Geht bitte nicht an die Grenzen des Materials. Dazu bitte immer mal einen Taschenrechner zur Hand nehmen und sich mittels Berechnung vergegenwärtigen welche Oberflächengeschwindigkeiten man erreicht. Es gab bereits vor ein paar Wochen einen Unfall, welcher sehr glimpflich ausgegangen ist. Damals wurde vom selben Bastler eine kleine 6,7mm Neodymkugelmagnet auf etwa 750.000 Umdrehungen gebracht (gemessen mit Frequenzmeßgerät). Dann ist sie zerborsten. Vorher löste sich nach seinen Angaben erst die Nickelschicht ab, was hätte schon mal Warnsignal sein sollen. Danach hat es die Kugel vollends zerrissen. Damals traf es nur den Daumen, nach seinem neuerlichen Test mit einer 25mm Kugel nun die ganze Hand. Nach seinen Angaben sah „sein Zimmer aus wie ein Schlachthaus“, Etliche Teile der Kugel durchsiebten seine Hand. In einer Entfernung von 1m steckten 1-2cm tief weitere Splitter davon in der Wand und im Schrank.

Beschreiben wir hier lieber detailliert damit man nichts beschönigt und sich dieser Wucht bewußt werden mag. Wir verzichten darauf, daß man Fotos davon posten muß. Es hat keinen Sinn, wenn sich jemand dauerhaft einen Schaden mit solchen Tests zufügen wird. Glück im Unglück ist, daß es hier „nur“ die rechte Hand getroffen hat. Trotzdem schlimm genug. Nicht auszudenken, wenn es aber Augen oder Kopf getroffen hätte. Deshalb habt Respekt vor dieser Gewalt, welche man durchaus auch hätte vorher einschätzen können. Es gab auch warnende Stimmen von uns im Voraus.

Wie berechne ich die Oberflächengeschwindigkeit des drehenden Objekts?

 Hier mal an folgendem Beispiel der ersten zerborstenen Kugel vorgeführt, weil uns da die Daten gesichert vorliegen. Ich habe zwar diese Berechnung schon einmal vor ein paar Wochen ins Netz gestellt, aber hier noch mal, daß es nicht verloren gehen kann und in einem Dokument verifizierbar ist.

Kugel 6,7mm Durchmesser, Enddrehzahl vor Zerbersten 750.000 RPM (also Siebenhundertfünfzigtausend Umdrehungen pro Minute).

Bei 750.000 Umdrehungen macht die Kugel in der Sekunde 12.500 Umdrehungen (12500x60s)

Formel:

Durchmesser der Kugel 6,7 in mm x Pi (also 3,1415) = 21,04805 Kugelumfang in mm x Frequenz (Frequenzmeßgerät zeigt die Frequenz der Schwingungen pro Sekunde an, also Drehzahl) 12.500 = rund 263.100 mm/s : 1000mm (um auf Meter zu kommen) = 263,1 m in der Sekunde(!!!). Die Schallgeschwindigkeit liegt bei 333m/s! — Das sollte man sich vor Augen führen! Hier treten also enorme Fliehkräfte auf. (Wir wissen im Moment noch nicht, ob das Endergebnis noch durch 2 zu teilen ist, und ob das Meßgerät pro Sekunde 2 Impulse pro Umdrehung der Magnetkugel mißt oder nur einen. (Siehe unten)

Wir messen übrigens die Drehzahl nicht an einem Meßpunkt im System (weil wir ja nicht die Schaltfrequenz des Transistors messen wollen), sondern losgelöst aus dem System. Das geht folgender Maßen:

Man nehme irgend eine mit dünnem Draht gewickelte kleine Spule oder Drossel mit Ferrit- oder Eisenkern, vielleicht geht’s auch ohne letzteren und halte sie einfach in die Nähe der sich drehenden Magnetkugel. An einem der Anschlußdrähte mißt man nun mit einem Frequenzmeßgerät die Frequenz. (Multimeter mit Frequenzmessung geht auch) Angezeigt wird im Allgemeinen die Frequenz pro Sekunde. Das überträgt man 1 : 1 (wir sind noch dran ob 1 : 2) auf die Umdrehungsanzahl. Die Kugel beschreibt m. E. n. in ihrer Drehung eigentlich 2 Frequenzwechsel von Nord nach Süd. Es wäre also durch die Fachleute und Meßspezialisten unter Euch mal abzuklären, ob man nun pro Umdrehung nur einen Freqenzimpuls am Meßgerät verifiziert oder zwei pro Umdrehung. Das ist momentan für uns noch nicht ganz klar.

Dank für Eure Hinweise dazu, wir pflegen die später hier mit ein.


Und nun berechne man sich das mal wahlweise, wie viele Meter die Oberflächengeschwindigkeit einer größeren Kugel beschreibt.

Oberflächengeschwindigkeit am Beispiel einer 25mm Kugel:

25mm x 3,1415 = 78,5375mm x (z.B.) 5.000 U/s = 392.687mm : 1000mm = 392,7m in der Sekunde (!!!) Diese Kugel kann also solche Umdrehungszahlen (300.000 RPM) nicht erreichen, weil sie mit großer Sicherheit schon lange vorher zerborsten wäre. Bei 150.000 RPM macht sie immer noch eine Oberflächengeschgwindigkeit von rund 200m in der Sekunde.

Inwieweit diese Berechnung dafür einzusetzen ist, daß man die Fliehkräfte und die Materialbelastung verläßlich einrechnen kann ist damit natürlich nicht verifiziert. Ich bin kein Materialtechniker und kein Physiker. Die Fliehkräfte können sich je größer die Kugel ist natürlich durchaus potenzieren.

Aber für eines läßt sich die Berechnung in jedem Falle verwenden, es ist auf alle Drehteile, ob nun Rotor mit Plexiglasscheibe und mit Schrauben oder Klebstoff daran fixierten Magneten ect. anwendbar. Man sollte also die Oberflächengeschwindigkeit eines sich in Drehung befindlichen Körpers ruhig vor Augen haben, damit man nicht den Respekt vor den dabei entstehenden Kräften verliert. Ein sich lösender Magnet ist wie ein Geschoß.

Wir haben die Erfahrung gemacht, daß Plexiglas gut geeignet scheint, daß man eine sich darin drehende Kugel ohne großen Verschleiß am Plexiglas und Oberfläche der Kugel bändigen kann, wenn man es jedoch übertreibt, wird aus der Kugel ein Dum-Dum-Geschoß, welches auch dieses Material spielend durchschlagen hat.(Google ist schon so zensiert, daß man da keinen Treffer erlangt, schon recht bemerkenswert…)

Sinn unserer Basteleien

ist keinesfalls, daß man sich damit schädigen oder gar erledigen kann. Vielmehr sollte man mit Bedacht an die Arbeit gehen und sich der Konsequenzen immer bewußt sein. Wir bewegen uns im Neuland und ganz auszuschließen ist da nicht, daß man sich damit einer Gefahr aussetzt. Deshalb sollte man gewisse Vorsichtsregeln beachten und dann ist das Risiko der Forschung an unserem Objekt sicherlich begrenzt.

Was man nicht machen sollte:

Bitte versucht nicht die Grenzen des Materials ohne geeignete Schutzmaßnahmen, wie z.B. einer Panzerglasvitrine austesten zu wollen. Ihr seid keine Labore, welchen sowas vorbehalten bleiben soll. Das Prinzip EMDR nach Turtur benötigt ganz sicher nicht Drehzahlen im Grenzbereich. Er schrieb in seiner Anleitung, daß hier die Drehzahl zwar über 50.000 liegen soll, was wiederum nicht heißt, daß man das ohne Ende übertreiben muß. Wichtig ist seine Berechnung, wie man die Induktivität der Spule mit der Kapazität der Wechselstrom-Kondensatoren und den Drehzahlen der Kugel, des Stabmagneten oder des Rotors in Beziehung setzt. Es ist unserer Auffassung nach derzeit nicht erforderlich, daß man mit großen Magnetkugeln arbeiten muß weil der Effekt auch bei kleinen fast vergleichbar zu erkennen ist.

Keine beschädigten Magnetkugeln einsetzen (runtergefallene, solche welche mit anderen Magneten in Kollision getreten sind). Neodymmagneten sind spröde und zerplatzen oft schon, wenn man Magneten gegeneinander schlagen läßt.

Wir selbst werden uns einen Plexiglaskasten aus dickem.Plexiglas ( mind. 10-20mm stark) bauen, den man über das System stellen und damit evtl. auftretende Unfälle abmildern kann. Unserer Auffassung nach ist der K-EMDR aber nicht unbeherrschbar, so man einige Notsicherungen einbaut und nicht leichtsinnig agiert.

Transistoren haben verstärkende Wirkungen. Wenn man also am Eingang schon mit gigantischen Eingangslasten einfährt, muß man sich am Ende des Systems nicht wundern, wenn es dann zu Auswirkungen kommen kann, welche sich dort ebenfalls verstärken oder gar potenzieren. Z.B. Wirbelfeldeffekte, welche erhitzend auf die Kugel wirken können. Starke Ströme, stark erhöhte Spannungswerte ect. Erhitzung der Kugel kann unter Umständen sehr schnell, also innerhalb Sekunden gehen.

Die Frage ist dann, hält das Material dann die im Material auftretenden Temperaturspannungen aus?

Die Kugel wird wohl zuerst am Mantel stärker erwärmt als Innen drin?

Kommt es zu Rissen in der Kugel, welche dann ihrerseits bei Drehzahlerhöhung zum Zerbersten der Kugel führen kann?

Das ist mit großer Sicherheit bei größeren Kugeldurchmessern anzunehmen und deshalb achten wir bei unseren eigenen Versuchen immer darauf, daß man die Temperaturen auch kontrolliert. Wird eine Spule heiß, hat man vielleicht die Windungsanzahlen zu gering dimensioniert oder zu viel Strom/Spannung in den Eingang hineingeschickt. Maßvolles Dosieren der Energiezufuhr ist angesagt. Also schwebt die Kugel im Feld recht sicher und ruhig, ist doch schon alles perfekt austariert. Es kommt in der Folge zu weniger physikalischer Beanspruchung durch Reiben am Plexiglasrohr oder Reiben am Distanzstück. Die Kugel entwickelt keine Reibungshitze mehr, welche bei unseren eigenen Versuchen jedoch nie ein Problem gewesen ist, weil recht gering.

Je höher die Induktivität der Spule, desto weniger Kapazität am Kondensator scheint nötig zu sein. Man beachte auch, daß man in Magnetfeldern Metalle schmelzen kann!

Sinn und Zweck kann es mit unserem Kugel-EMDR auch nicht sein, daß man damit die Wohnung heizen soll. Was man im kleinen Maßstab bewerkstelligen kann ist auch größer zu dimensionieren. Die Frage ist, müssen wir das überhaupt? Vielleicht kommen wir auch eines Tages an den Punkt, daß man die elektronisch generierte Oszillation mit im Feld stehender Kugel und ohne Drehung nutzen kann. Zum Laden von Batterien ja, aber wie setzen wir das dann in’s EMDR – Prinzip um. Es wird und bleibt spannend, so man sich diese Spannung nicht durch unbedachtes Handeln trüben will.

Es ist also wenig Sinn bringend, wenn man an überdimensionierten Anlagen forschen will. Es ist egal, ob ich 10 Watt hineinschicke und 200W herausholen will, oder ob ich bei meinen Basteleien auf Risiko gehe und 100 oder 200W hineinschicke und dann 2000 oder 4000 W herausholen will, das Ergebnis wäre das selbe, nur die Gefahr bei letzterem Experiment ist viel größer als im ersteren Fall. Wenn man das kleine System beherrscht, beherrscht und versteht man auch das große System. Fliegt einem das große um die Ohren und beherrscht es nicht weil man ungeduldig ist, schmeißt man schnell alles hin und hat vielleicht die Schnauze gestrichen voll. Also es soll uns auch nicht der Spaß am Basteln und Forschen verloren gehen, nur weil man übertrieben hat. Hier ist also dringend selbstkritische Betrachtung und Analyse eigener Arbeiten angesagt.

Resümee

Wir sollten uns die Freude am Experimentieren und Tüfteln nicht durch leichtfertig herbeigeführte Unfälle trüben. Schaltet Gewissen und Denken ein.

Die beiden Unfälle sollten nicht nur eine Warnung sein, sie sollen uns daran erinnern, daß man immer am Anfang der Forschung Lehrgeld bezahlen kann aber nicht unbedingt in unbegrenztem Ausmaß zahlen muß. Es sollte uns nicht daran hindern weiter zu tun und daraus zu lernen. Fehler machen uns größer, wenn wir die Mechanismen verstehen (wollen) und sie sollten uns vielleicht Ansporn sein, daß das was man tut mit Eigenverantwortung und großer Aufmerksamkeit erfüllt werden soll. Wir wollen uns nicht gegenseitig erschrecken, belehren oder beschimpfen so etwas schief gelaufen ist, sondern wir wollen nach vorne kommen und es wäre nicht auszudenken, wenn bei diesem Tun jemand sein Leben oder Augenlicht verliert.

Es sei angemerkt, daß mich der Erfinder des „Ricardo Ladegeräts“, welcher uns also auf die Verbindung zur drehenden Kugel im Magnetfeld brachte anrief und mich darum bat, daß ich noch mal extra betone, daß er immer davor warnte, so er seine Informationen oder Geräte weitergegeben hat, daß man die Energiezufuhr begrenzen mag und verantwortlich agiert. Er selbst arbeitet nur mit 9V Block-Batterien. Wir selbst und andere K-EMDR Gruppen arbeiteten mit 12 V Batterien. Der Autor dieser Zeilen mit einem 24V Netzgerät mit Beschränkung auf Eingang 0,3A (=7,2W maximal). Damit hatten wir alle bisher absolut keine Probleme, obwohl die Systeme Stunden, ja teils tagelang betrieben worden sind ohne, daß es zu bemerkenswertem Verschleiß oder Erhitzung des Systems gekommen ist. Wir warnten uns immer wieder gegenseitig innerhalb der Tüftlergemeinschaft und bei Veröffentlichung unserer Artikel davor, daß man diese Tüfteleien bitte mit Bedacht und in Eigenverantwortung und ohne die unnötige Auslotung der Grenzen machen mag.

Man kann Grenzen ausloten, wenn man das unbedingt machen will, sichert Euch dringend entsprechend ab, wenn Ihr so etwas auf Euch nehmen wollt. Auf jeden Fall liegt die Verantwortung bei Euch selbst. Niemand nimmt Euch diese Eigenverantwortung dafür ab.

Achtet bitte darauf, daß eine große Kugel sich viel weniger pro Sekunde drehen darf als eine kleine Kugel, damit sie nicht zerbersten kann.

Bei allen Versuchen welche man an drehenden Teilen unternimmt, sollte man nie den Respekt vor den physikalischen Kräften verlieren.

Achtet darauf, daß sich die Kugel nicht übermäßig erhitzen kann. Also kontrolliert, ob Euer Aufbau (Spulen und Kugel) nicht überhitzt.

Führt, wenn es geht ein Basteltagebuch oder ein Protokollbuch, daß man hinterher sowas verifizieren kann. Ihr erzieht Euch damit zu bedachter Handlung, wenn man selbst protokollieren muß.

Wenn sich jemand Schaden zufügt ist es wichtig, daß man danach verifizieren kann welcher Versuchsaufbau zu einem mitunter verheerendem Ergebnis führen kann. Man schützt auch die anderen Bastler damit. Schmeißt man dann in einem Wutanfall alles weg, dann hilft man sich und auch den anderen Bastlern damit nicht. Man gefährdet sie damit eher noch.

Unser verunfallter Bastelfreund testete im gleichen Versuch selbst gebaute Wechselstromkondensatoren aus und daraus erwächst für uns jetzt die Erkenntnis, sollte das turtursche EMDR System funktionieren und die Kugel ohne weitere Energiezufuhr weiterdrehen können, man dringend auch eine Notbremse brauchen wird. Lastwiederstand, Hochlastpotentiometer, Schaltschütz oder eine Schmelzsicherung (Glühbirne definierte Leistung ect.) zwischen Kondensator und Gerät als Notaussicherung eingebaut. Ein Schalter auf der Platine und in der Nähe der Primärstromversorgung reicht in diesem Falle dann nicht aus!

Wir sehen nach wie vor ein ganz großes Potential in diesem Gerät und ein Unfall, wird mich jedenfalls nicht daran hindern weiter zu tun.

Wir hoffen auf jeden Fall, daß der neuerliche Unfall uns allen zwar ein Denkzettel ist, daß er aber ein großer Schritt auf dem Wege unserer Erkenntnis darstellt. Alles hat seinen tieferen Sinn, auch wenn es vielleicht im Moment sehr schmerzhaft für den Betroffenen ist. Wir hoffen inständig, daß das ohne bleibende Schäden bei ihm abgehen wird.

Keinesfalls wollen wir uns belehrend hinstellen, zumal auch Extremerfahrungen wichtig in der Forschung sind.

Eine Anregung in die Runde, kann jemand verifizieren, ob man Magnetkugeln auch aus Eisen herstellen/magnetisieren (lassen) kann, also nicht aus Pulver gepreßtem Material? Gibt es außer der Stärke eines solchen Magneten andere Negativanzeigen, welche man beachten soll? Temperaturbeständigkeit eines solchen Magneten ect. Infos dazu bitte an info@visionblueenergy.net

Dieses Dokument wird weiter gepflegt und ist Stand 21.Juni 2013, darf und soll natürlich weitergegeben und veröffentlicht werden.

Es macht keinen Sinn, wenn man zu gemachten Fehlern im eigenen Tun nicht konsequent und mit seinem nachfolgendem Handeln stehen mag. Das macht die wahre Größe des echten und kreativen Menschen und Forschers aus.

In diesem Sinne und in der Hoffnung auf unser erfolgreiches gemeinsames Opensource und baldige und erfolgreiche Genesung unseres Mitstreiters R.

Klaus Lohfing-Blanke

2.Vors. Vision Blue Energy e.V.

und in Abwesenheit Jens Vogler, 1. Vors.

und Sibille Lohfing, ebenfalls Vorstand Vision Blue Energy e.V.

Der Beitrag ist hier als pdf – Datei abgelegt.

Kugel EMDR Versuche

Magnetkugel-Drehachse-kleinWir führten am 26.05.2013 umfangreiche Versuche mit dem selbst gebauten Kugel EMDR durch, bei denen wir auch das Umlaufverhalten der Magnetkugel erforschen konnten. Tests mit Wasser und Tinte belegten, dass Verwirbelungen eine reinigende Wirkung haben. Damit sollte auch die diesbezügliche Schauberger Theorie bewiesen sein. Die Verknüpfung Wasser / Magnet / elektromagnetisches Feld bietet interessante Ansätze um tiefer in diese spannende Materie einzutauchen. Die Magnetkugel bewegt sich im Magnetfeld mit ihrer Drehachse nicht parallel zum Plastikrohr, sondern im rechten Winkel dazu, siehe obiges Foto. Die durch die Drehung der Magnetkugel hervorgerufenen Verwirbelungen im Wasser belegen, dass hier Wirkungen auftreten, wie wir sie in freier Natur immer wieder beobachten können. Unsere Maxime lautet um so mehr: Wenn wir den Wirkungsprinzipien der Natur folgen, werden wir die Lösung finden.

Hinweis: Kugel EMDR – Bitte beachtet Vorsichtsmaßnahmen und Tipps!